Claudia Staudt - Sport & Ernährung
Kangatraining Mettmann & Sprockhövel

DEIN BESTES WORKOUT

KANGABURN ist ein sogenanntes Hochintensives Intervalltraining (HIIT). Das bedeutet, dass sich beim Training hohe und niedrige Belastungen für den Körper abwechseln. Die jeweiligen Übungen werden immer nur für kurze Zeit (30 Sekunden bis 1,5 Minuten) gemacht, das bedeutet, dass es schnelle Wechsel gibt; zum Beispiel auch zwischen Übungen im Stehen und auf dem Boden. Ziel des HIIT ist es, so intensiv wie möglich so lange wie möglich zu trainieren. Wichtig ist, dass der Trainierende die Intensität, mit der er trainiert, selber bestimmt. Jede anstrengende Übung hat eine weniger anstrengende Basis-Übung, zu der man zurückkehrt, wenn die Belastung zu groß wird.

 

Der Ablauf der Übungen wird für jeden Teilnehmer sichtbar an die Wand gepinnt. Ein Timer zeigt an, wie lange die Übung noch gemacht wird.

 

Warum HIIT?

 

HIIT belastet weniger die Gelenke und mehr die Muskeln. Das bedeutet, dass wir die Gelenke schonen, dafür aber Muskeln trainieren und aufbauen. In den Phasen hoher Belastung geht der Puls hoch, in den darauffolgenden Phasen niederer Belastung beruhigt er sich wieder. Mit zunehmender Trainiertheit erholt sich der Puls immer schneller. Dies stärkt unser Herz-Kreislaufsystem.

 

Unser Alltag ist eher HIIT: Wir müssen aus dem Stand schnell losrennen, um ein Kind festzuhalten oder den Bus zu bekommen. Schon früher mussten wir als Jäger erst auflauern, dann schnell und explosiv zuschlagen.

 

Die ruhigeren Übungen beim KangaBurn sind sogenannte funktionelle Übungen. Das bedeutet, dass nicht einzelne Muskeln, sondern ganze Bewegungen trainiert werden. Bewegungen, die wir zum Beispiel beim Staubsaugen und anderen Alltagsdingen brauchen.

 

Seilspringen

 

Seilspringen ist Teil von KangaBurn, allerdings ist es kein Muss. Jeder kann stattdessen auch auf der Stelle joggen oder hüpfen.

 

Seilspringen schont bei richtiger Technik die Gelenke, verbessert die Haltung, aktiviert beinahe alle Muskeln im Körper und verbrennt in kurzer Zeit viele Kalorien. Mit einem Springseil kann man beinahe überall, beinahe jederzeit sehr günstig trainieren.

 

Myofasziale Release

 

Zum Aufwärmen und zum Stretching machen wir eine sogenannte myofasziale Release; wir massieren uns mit sogenannten Faszien-Rollen selber.

Faszien sind Bindegewebe, das unsere Muskeln und Knochen umspannt. Faszien können sich unter anderem durch mangelnde Bewegung oder falsche Bewegungen zusammenziehen. Dann können sie Schmerzen, Krämpfe und Fehlhaltungen verursachen. Die myofasziale Release lockert diese Verspannungen. Schmerzen und Fehlhaltungen verschwinden.

 

LET´S KANGABURN! 


 

 

 

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